GRÜNe Ratsarbeit in Bassum

21.02.19 –

Bei den letzten Kommunalwahlen 2016 erreichten wir GRÜNE in Bassum wieder Fraktionsstärke und konnten mit vier Ratsmitgliedern in das Rathaus und damit auch wiederholt in den Stadtrat einziehen.

Bündnis 90/Die Grünen werden weiter tragfähige und vermittelbare Vereinbarungen und Handlungsweisen einbringen, die auf die Bedürfnisse einer veränderten Stadtgesellschaft gute Antworten, Lösungswege und Zukunftsfelder der Kommune aufzeigen.

Da wir uns als kommunalpolitische Gruppierung bereits in der zweiten Legislaturperiode auf dem kommunalpolitischen Parkett bewegen, können wir auf ein gefestigtes kommunalpolitisches KnowHow zurückgreifen.

Dank der Größe unserer Fraktion können erfahrene und neue Mitglieder in den Gremien zusammenarbeiten und auch den Generationswechsel können wir im Auge behalten.

In Bassum hat sich darüber hinaus der berechtigte Eindruck gefestigt, das Grüne alle kommunalpolitisch relevanten Themen mit gutem Personal besetzen können. Und daran hat sich nichts geändert. So wundert es denn auch nicht, dass der Inhalt vieler Grüner Anträge in der Vergangenheit zum Bestandteil entsprechender Verwaltungsvorlagen geworden ist.

Das wollen wir – weiterhin – intensiv und transparent fortführen, dafür sind sämtliche Vorgehensweisen und Anträge/Anfragen auf unserer Seite veröffentlicht, sowie der aktuelle Sachstand dokumentiert.

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In zentralen Politikfeldern ist die grüne Handschrift unverkennbar, wir wollen weiter mitarbeiten, dass unsere Stadt zu einer BürgerInnen-Kommune, zu einer fairen Kommune, zu einer CO²-neutralen Kommune, zu einer kulturell vielfältigen und zu einer nachhaltigen Stadt wird.

Die Bürger einer modernen Stadt sehen sich weniger als Betroffene lokalpolitischer Entscheidungen, sondern erobern sich ihre Gemeinde gleichermaßen als Wohnort, Arbeitsort und Lebensort.

Die soziale Inklusion und Teilhabe ist daher ein wesentlicher Faktor der Stadtentwicklung, die in Bassum aktuell mit dem Bürger für den Bürger projektiert und angeschoben ist.

Sie erlaubt es allen, in ihrer Individualität in vollem Umfang an der Gesellschaft teilzunehmen, gesellschaftliche Integration steht jedem Individuum unabhängig der Herkunft zu. Praktisch umgesetzt wird dies in unserer Stadt beispielhaft durch das Familienzentrum und dem Seniorenservicebüro mit Ihren zahlreichen Angeboten und Informationen, sowie durch generationsübergreifende Aktivitäten.

Die Stadt für alle beruht nach unserem Verständnis auf gegenseitigem Respekt, auf Toleranz und auf gegenseitiger Unterstützung, sie bedarf daher einer bedarfsgerechten städtischen Infrastruktur in Bezug auf Wohnen, Einkaufen, Arbeiten, Freizeit und Mobilität, die niemand ausschließt.

Die Kommune für alle begreift Individualität aller Bürger nicht als Problem, sondern als Chance, die Basis für die aktuellen gemeinsamen Aktivitäten zur Stadtentwicklung, seit dabei und macht mit.

Wir informieren über aktuelle Sachstände, Aktivitäten und Erfordernisse auf unserer Seite oder sind auch über die angegebenen Kontaktdaten für SIE/EUCH erreichbar.

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