Menü
10.12.20 –
WALD statt FORST - was bedeutet das?
Wir machen uns dafür stark, dass in Bassum auf ökologisch wertvolle, naturnahe Wälder gesetzt wird.
Es darf nicht weiter die Wirtschaftlichkeit wie bisher im Vordergrund steht, sondern das Fördern von naturnahen, stabilen Wäldern. Dafür sehen wir großen Handlungsbedarf auch auf politischer und gesetzgeberischer Seite.
So sieht es leider schon aus >>> SITUATIONSBERICHT
Unsere wichtigsten Forderungen:
Der BUND schreibt zu diesem Thema; Naturwälder speichern Trinkwasser, reinigen die Luft und schützen vor Überschwemmungen. Sie bieten tausenden von Tieren, Pflanzen und Pilzen eine Heimat und sind für uns Menschen Orte der Erholung. Doch der Wald kann sich nur noch auf zwei Prozent der hiesigen Waldfläche natürlich entfalten. Politik und Waldwirtschaft haben ihn zum Forst, einem reinen Lieferanten von Holz, herabgestuft. Der BUND setzt sich dafür ein, Wälder wieder ihrer natürlichen Entwicklung zu überlassen.
Kategorie
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]