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2011; In der grünen Ideenwerkstatt möchten wir mit Ihnen/Euch, den Bassumer Bürgern und Interessierten die aktuellen Themen aufgreifen und diskutieren, in kreativer in netter Atmosphäre zukunfts- und bedarfsgerechte Entscheidungen vorbereiten und mit dem Bürger überzeugend umsetzen
Am 22. Mai fand hierzu die Auftaktveranstaltung in der Heimatstube statt, es war der Auftakt für eine regelmäßige Bürgerbeteiligung in der lokalpolitischen Arbeit von uns GRÜNEN.
Ziel der Veranstaltungen ist es, die bisherige Gruppe zu öffnen und weitere Mitstreiter für eine verantwortungsvolle und bürgernahe Politik in und für Bassum zu finden.
Für die nächsten fünf Jahre hat sich die Fraktion der Grünen auf die Fahnen geschrieben, einen toleranten und sachorientierten Politikstil zu vertreten, jenseits von Fraktionsgrenzen. Das maßgebliche Ziel ist die Steigerung der Lebensqualität in Bassum unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Entwicklung. Der neue, grundsätzlich für alle offene Ortsverband soll diese Politik mit gestalten.
Weitere Ideenwerkstätten werden daher folgen, diese dann auch durchaus in Form von zwanglosen Fahrradtour oder Ortsterminen an lokalen Brennpunkten, sowie den Ortsteilen. Darüber hinaus können die Bassumern auch bei den im monatlichen Rhythmus stattfindenden OV-Sitzungen vorbeischauen, hier haben wir auch stets Zeit für die lokalen Interessen.
Unsere Themen, sowie die entsprechenden Inhalte finden sie in den vier folgenden Rubriken, die wir gerne mit Ihnen/Euch angehen und gestalten möchten
Unsere Themen für Bassum
Die IDEENwerkstatt, eine Anlaufstelle für Fragen, Ideen und Anregungen, sowie gleichzeitig Treffpunkt für gemeinsame Aktivitäten und Aktionsplattform.
Informationen zu den Treffen:
20120522_Handout_1. Grüne Ideenwerkstatt
20140410_Ideen zum weiteren Vorgehen
Die Rubrik der IDEEN_ZUKUNFTSwerkstattzeigt unsere Themen der ersten Legislaturperiode (2011 - 2016) für unsere transparente und klare Thematisierung der aktuellen Bassumer Themen.
Schön das sich unsere Themenschwerpunkte auch in vorgenannten Handlungsfeldern des Stadtentwicklungskonzeptes wiederfinden, sowie die Detailerfordernisse (Unterstruktur zur Überschrift) Grundlage der Workshops und Abstimmungen mit dem Bürger*innen sind!
Aktuell werden wir auf dieser Basis weiterhin an Symbiosen, Vernetzungen (Netzwerke), Konzeptionen zur gemeinsamen Umsetzung und Anpassungen bei neuen Erfordernissen, sowie klaren Handlungsoptionen arbeiten!
Wir GRÜNE haben die Fantasie, um über das Heute hinaus zu denken und die Geduld, den Sachverstand und die Beharrlichkeit, um dann auch vorausschauend zu wirken. Bassum darf Veränderungen nicht aussitzen oder erdulden, sondern muss sie annehmen und gestalten. Auf dieser Grundlage haben wir die vorgenannten Themen bewegt und kommuniziert!
Wir sind überzeugt, viele gute Antworten zu haben. Wir sind auch überzeugt, dass wir noch gar nicht alle Fragen kennen können, die sich in den nächsten Jahren stellen werden. Aber wir sind sicher: Mit unserem und Ihrem Engagement, mit unseren Erfahrungen aus den vergangenen Jahren und mit unserer Offenheit für das Kommende, werden Bassum und seine Einwohner sich in eine gute Zukunft entwickeln.
GRÜN wird Bassum weiter bewegen.
Im Jahr 2015 hat sich der Rat der Stadt Bassum in einer Klausurtagung endlich mit dem Thema Stadtentwicklungskonzept (SEK) beschäftigt. Stadtentwicklungskonzept als strukturierender Rahmen zur Erarbeitung von Leitbildern, Zielen, Handlungsfelder in den relevanten Themen für eine zukunftsweisende, visionäre und nachhaltige Stadtentwicklung.
Wir GRÜNE sind gut vorbereitet und möchten auch in den nächsten fünf Jahren unseren Beitrag zur Lösung zentraler kommunalpolitischer Fragen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in Bassum leisten.
Der gemeinsame Nenner für alle unsere politischen Entscheidungen ist das Thema Nachhaltigkeit.
Unser Verständnis von dieser Leitidee umfasst ein ständiges Abwägen aller drei Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie, mit den Schwerpunkten Klimaschutz sowie Schutz der natürlichen Ressourcen und der Biodiversität; Soziales, im Sinne von Teilhabe, Inklusion und Gerechtigkeit sowie Ökonomie, im Sinne einer Wertschöpfung, die ökologisch und sozial vertretbar ist.
Jede politische Fragestellung, die wir beantworten müssen, werden wir dementsprechend prüfen und dann unter Abwägung aller relevanten Aspekte entscheiden. Manchmal bedarf es dabei der Güterabwägung (z. B. Energiewende versus Naturschutz), dann werden wir nach bestem Wissen und Gewissen entschieden, unabhängig und ohne Fraktionszwang.
Unsere Homepage soll Euch weiterhin unseren Weg und unsere Herangehensweise zeigen, so dass sich evtl. eine neue Rubrik der Nachahltigkeit ergibt, die Euch die vrogenannten Themen und Handlungserfordernisse aktuell zeigen wird, bleibt dabei!
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