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Bassum eine mehr als 1100 jährige Entwicklung, so zeigt es die Entwicklung des Namens über Birxinon (um 860) bis Bassum (1927).
Diverse Zeitzeugen berichten von dieser jahrhundertjährigen Entwicklung, tauchen Sie ein in die Geschichte Bassums, erfahren sie Wissenswertes und Interessantes von und über Bassum.
Der kulturhistorische Pfad verbindet diese Sehenswürdigkeiten, informiert auf einem ca. 3km langem Rundweg, geführt die Wegweiser mit grünen Lindenblättern.
So berichten die vielen, engagierten Frauen und Männer in Ihrem Flyer, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützt dieses ehrenamtliche Engagement.
Ziel der Stadt- und Dorfentwicklung muss es sein, ein lebendiges Miteinander für Menschen aller Generationen, unterschiedlichster Nationen und Hautfarbe sowie unterschiedlichster Formen des Zusammenlebens zu schaffen und zu fördern.
Hierzu gehört ein sinnvolles Verkehrskonzept, welches nachhaltig umgesetzt wird genauso wie z. B. das Wohnen in sog. „Mehrgenerationen-Wohnhäusern“ oder auch die Ermöglichung ein barrierefreies Leben zu führen. Dies ist insbesondere in unserer Stadt, mit ihren Einrichtungen des betreuten Wohnens und Flüchtlingsheimen, ein absolutes Muss!
Die Lebensqualität muss auch in Zukunft durch „flexible Versorgung“ gewährleistet sein.
Unsere Dienstleister müssen ggfls. in Zukunft ihre Angebote und Arbeits- bzw. Sprechzeiten an die Bedürfnisse und Möglichkeiten der älteren Generation anpassen.
Hierzu gehört die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln ebenso wie der Friseur- oder Arztbesuch. Lange Fahrten bedeuten einen Verlust an Lebensqualität.
Die technische Entwicklung macht auch vor Bassum nicht Halt! Zu einer attraktiven Stadt, auch für unsere Jugend, gehören heutzutage kostenlose W-LAN Hotspots und ein flächendeckendes schnelles Internet. Die Schaffung der Infrastruktur „Breitbandvernetzung“ sollte auch von unserer Kommune gezielt gefördert und die Aussage von Verkehrsminister Alexander Dobrinck (Realisierung einer flächendeckenden Umsetzung bis 2018) eingefordert werden.
Auch im Rahmen der Stadt- und Dorfentwicklung ist eine aktive „Klimaschutzpolitik“ zu betreiben. Mittelfristiges Ziel sollte sein, dass wir ein CO2-neutrales Bassum bekommen, d. h. die gesamte Energie in Bassum für Gewerbe, Beleuchtung; Heizung und Mobilität wird regenerativ erzeugt.
Es ist absehbar, dass auch in Zukunft die Energiepreise stetig ansteigen werden. Umso wichtiger ist daher die energetische Sanierung von städtischen Gebäuden und so weit möglich, vorhandener Altbausubstanz in unserer Stadt und seinen Dörfern.
Die Ausweisung neuer Baugebiete sollte auch in Zukunft sehr „behutsam“ und gezielt durchgeführt werden.
Alle Straßenbaumaßnahmen sind transparent zu gestalten und die Anwohner „frühzeitig“ zu beteiligen.
Das Zentrenkonzept und viele weitere hiermit im Zusammenhang stehende Gutachten und ähnliche Maßnahmen, werden zu einem sog. „Integrierten Handlungskonzept; Stadtentwicklungsplan“ zusammengefasst und ist für alle Bürgerinnen und Bürger auf der Internetseite einzusehen.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden in den kommenden Jahren darauf achten, dass all diese geplanten Investitionen und Projekte mit dem nötigen Maß an Transparenz und sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll umgesetzt werden.
So möchten wir dazu beitragen, eine für alle attraktive Stadt mit lebenswerten und funktionierenden Ortschaften zu schaffen!
Erfahrene, unternehmungslustige, gut geschulte, motivierte und flexible städtische GästeführeInnen sorgen für interessante Angebote, stellen Touren nach eigenen Wünschen zusammen und organisieren bei Bedarf auch kulinarische Genüsse in unseren lokalen Gasthäusern und Restaurants, ein weiterer wichtiger Faktor für ein interessantes, informelles und lebenswertes Bassum.
Der naturverträgliche Tourismus ist weiter zu fördern. Hierzu gehört der Ausbau von Wander- und Radwegen gleichermaßen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden diese ehrenamtliche „Arbeit“ weiterhin unterstützen.
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