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14.01.15 –
Bassum im „sportlich bewegten“ Wandel der Zeit
Bewegung, Spiel und Sport hat für die Kommunalentwicklung eine hohe Bedeutung - der Sport ist und bleibt ein zentrales kommunales Handlungsfeld.
Eine zukunftsorientierte Sportentwicklung vor Ort ist somit in die Kommunalentwicklung fest integriert und in hohem Maße mit anderen Politikfeldern, wie z. B. Schul-, Jugend-, Gesundheits- und Sozialpolitik vernetzt. Die Sportvereine tragen in hohem Maße zur Lebensqualität einer Kommune bei, die auch auf Sportstätten für den Breiten-, Wettkampf und Leistungssport, sowie auf Wohnumfeldnahen Sport- und Bewegungsräumen beruht.
Sportvereine, Kommunalpolitik und Sportverwaltung sind einem starken gesellschaftspolitischen Veränderungsdruck sowie finanzieller Problemlagen der öffentlichen Haushalte ausgesetzt.
Ein Schlüsselproblem der Sportentwicklung ist die Sportraumproblematik, hierzu gilt es Zukunftsstrategien zu entwickeln, <link userspace ns ov_bassum dokumente ideenwerkstatt freizeit__kultur_und_sport>zentrale Handlungsfelder haben wir als Basis einmal erarbeitet, um unseren Anträgen aus dem Jahren 2011 weiteren Anschub zu geben.
Vorgesehen ist eine Realisierung über mehrere Jahre hinweg - Begonnen werden soll mit einem Kunstrasenplatz, dieser wurde im <link userspace ns ov_bassum dokumente ideenwerkstatt freizeit__kultur_und_sport>Dezember 2012 bereits genehmigt >>><link userspace ns ov_bassum dokumente ideenwerkstatt freizeit__kultur_und_sport> im Frühjahr 2013 geplant >>><link userspace ns ov_bassum dokumente ideenwerkstatt freizeit__kultur_und_sport> ab Sommer 2013 ohne fundierte Untersuchungsgrundlage verfrühstückt!
Teile des Sportgeländes entsprechen schon lange nicht mehr den Anforderungen für einen modernen Sportbetrieb. Dies soll sich bis zum Jahr 2016 (Ende der Legislaturperiode) grundlegend ändern. Hier soll nach grundlegender Planung und Bedarfsermittlung in mehreren Bauabschnitten investiert werden.
Geplant ist ein <link userspace ns ov_bassum dokumente ideenwerkstatt freizeit__kultur_und_sport>Sport- und Freizeitpark, der allen offen steht.
Wir wollen und sollten dem aktuellen Trend zum individuellen Sport Rechnung getragen.
Die herrliche landschaftliche und zentrale Lage, nahe des Tierparks Petermoor, des künftigen Sport- und Freizeitparks. Man kann sich bei dem Planung für "haushaltsverträgliche Schritte" entschieden, für die natürlich jederzeit eine andere Kombination gewählt werden kann.
Der Einstieg sollte im vergangenen Jahr erfolgen. Weil Bassum im Gegensatz zu den Ortschaften über keinen Kunstrasenplatz verfügt, war er für den ersten Bauabschnitt vorgesehen. Ein Landeszuschuss für die 500.000 Euro Kosten wird erhofft, danach kann das gesamte Gelände weiter entwickelt werden, je nach aktueller Finanzlage.
Weiter zum ersten Bauabschnitt gehören der Teilabschnitt einer Finnenbahn, auf der einmal der komplette Park umrundet werden kann und weitere Gestaltungsmaßnahmen.
Im Jahr 2015 könnten dann weitere Gelder in die Erweiterung der Skateranlage, den Bau einer Biker-Strecke, sowie eines Streetballfelds und die Erweiterung der Parkplätze an dem Schulzentrum investiert werden. Ein Jahr später wären Gestaltungsmaßnahmen mit Kletterfelsen, Spielgeräten und Beleuchtung möglich.
Bis 2016 sollte die Konzeption einer weiteren Sporthalle, ggf. zwischen der Sportschule und der Sporthalle, stehen.
Die Sportschule könnte nach momentanem Planungsstand von den Sportvereinen für Kleingruppen, als Anbindung an die neue Sporthalle und weiteren Nutzern (Parteien, VHS …) im Jahr 2016 umgebaut werden.
Es ist zwingend erforderlich, dass der monotone Charakter des Sportareals aufgelöst wird und ein völlig neues Gesicht erhält. Dies geschieht durch das Wechselspiel kleinräumiger Spiel- und Aktionsflächen mit Spielfeldern und durch die Modellierung des gesamten Geländes. Um dieses führt eine beleuchtete Finnenlaufbahn, die auch eine Nutzung im Spätherbst und Winter ermöglicht. Dies dürfte insbesondere von Frauen geschätzt werden, die dort ihre Runden drehen.
Des Weiteren wird das Gelände von einem Wegenetz durchzogen, das wiederum mit der Finnenbahn zu vernetzen ist.
Die weiteren Ideen und Anregungen können sich sowohl auf die geplante neue Halle als auch auf den Sport- und Freizeitpark im „Ganzen“ beziehen.
Mit einer Finnbahn zum Lauftraining, eine Mountainbikestrecke, Sandplätze für Beachvolleyball oder Beachhandball, ein „betreuter“ Kinderspielplatz und eine entsprechende Außengastronomie würden das Gelände in einen "sportbetonten Stadtpark" verwandeln.
Natürlich unter Aufrechterhaltung vereinsgebundenen Sports, denn das macht das in seiner Kombination ohnehin nicht alltägliche Konzept zu einer Einmaligkeit, aber auch die Anforderungen an den Sport in der Schule sind zu berücksichtigen und Synergien zu nutzen, sowie Unterstützung vom Land.
Bewegung und Begegnung von Generationen – voneinander lernen und miteinander aktiv sein. Der Sport- und Freizeitpark Bassum wird zum Ort der Begegnung und Bewegung für Menschen aller Generationen. Er gibt Raum für gemeinsame Aktivitäten und schafft so ein neues Miteinander.
Die Angebote sind darauf ausgerichtet, das Wohlbefinden jedes Einzelnen zu fördern.
Kinder und Jugendliche profitieren von der Lebenserfahrung älterer Mitbürger. Das gemeinsame „Erleben“ stärkt die Sozialkompetenz, wirkt präventiv gegen Gewalt und sorgt so für eine intakte soziale Infrastruktur in der Gemeinde.
Die zentrale Lage in Bassum ermöglicht es, dass die Anlage bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreicht werden kann, das <link userspace ns ov_bassum dokumente ideenwerkstatt freizeit__kultur_und_sport>Projekt Sport- und Freizeitpark >>> BASSUM´s Angebot – umfangreich und frei für alle Generationen.
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