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Am Abend des 21.2. hatten wir zum "Impulstreffen Familiennetzwerk" eingeladen.
Ziel sollte sein, das immer noch als Worthülse ziellos durch den "politische Orbit" Kreisende " Familienzentrum" mit inhaltlichen Überlegungen zu füllen.
Unsere Einladungen hatten wir weit gestreut, um wirklich allen positiven Kräften, die an einer gemeinsamen Einrichtung für viele Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen und Ansprüche, interessier sind, Gelegenheit zu geben, sich schon bei der Planung mit einzubringen!
Wir trafen uns im großen Konfirmandenraum des ehemaligen "Köhlerschen Hauses".
Was wir nicht zu hoffen gewagt hätten war eingetreten!
Der Raum platzte aus allen Nähten!
Genau wie wir es uns vorgestellt hatten, gesellten sich die unterschiedlichsten Menschen der unterschiedlichsten Interessen zu uns.
Seniorenkreise, Initiative Geburtshilfe, Mütter- Kinderzentrum, Jugendamt, Beratungseinrichtungen, Vertreter von Schulen und Kindergärten, interessierte Eltern,
Pastor(innen), Präventionsrat , Gesellschaft "Gesundheit im Kindesalter", Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, NIKO Projekt, Kinder und Jugendarzt und was uns ganz besonders freute einem Vertreter der CDU- Fraktion (SPD: leider keine Reaktion) ... die Aufzählung endet hier, ist aber bei weitem nicht vollständig!
Durch den Abend führten Prof. Dr. Cord Petermann und Prof. Dr. Rainer Hartmann.
Erster stimmte die Anwesenden mit einem ausgezeichneten "Impuls Referat" ins Thema ein, letzterer moderierte Ziel- und Ergebnisorientiert die sehr konstruktive und lebhafte Diskussion!
Es wurde aufgezeigt was Bassum schon an guten und funktionierenden Einrichtungen hat, für welche Zielgruppen es Angebote gibt und wo noch Bedarfe sind.
Schließlich diskutierten wir noch angeregt über Vernetzungsmöglichkeiten der bestehenden und die Möglichkeit der Schaffung neuer Angebote.
Dabei zeigten sich am Ende Ergebnisse, die für einen ersten Abend mit derart unterschiedlichen Diskussionsteilnehmern nicht nur überraschen sondern stolz machen dürfen!
Konsens war, dass wie und in welcher Form auch immer, ein "Familiennetzwerk" in Bassum entstehen mag, das im Zentrum ein lebendiger Ort der Begegnung und des Miteinanders sein soll, nicht allein auf Bürokratische Hilfen und Beratung festgelegt!
Am Ende konnte man fast sicher spüren, dass dieses erste Treffen, tatsächlich der Startschuss gewesen sein könnte, in und für Bassum etwas gemeinsames und gutes Entstehen zu lassen.
Etwas VON Betroffenen FÜR Betroffene und nicht etwas politisch künstlich konstruiertes, dem später jegliche Akzeptanz fehlt!
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