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Wir möchten eine familienfreundliche Sport- und Freizeitanlage, eine Sportanlage für Sport in allen Lebensphasen, weck von der "Kampfbahn" hin zum Sport- und Freizeitpark.
Ein zeitgemäßer bürgernaher Weg zu neuen Sport-, Spiel- und Freizeitaktivitäten.
Die Entwicklung des Fußballsports in der Gemeinde Bassum hat die Vereinsleitung vor die Herausforderung gestellt, die Spielfeld- und Platzbedingungen zu verbessern.
Der Gemeinde Bassum wurden seit 2006 verschiedene Lösungen, sowie ein Konzept vorgestellt und der Verein die erforderlichen Maßnahmen zur Umgestaltung der Sportanlagen auch den Gremien vor Ort vorgestellt.
Die Nutzung der Sportanlage durch
lässt den Spielfeldern keine Zeit mehr, sich zu regenerieren.
Die hervorragende wöchentliche Jugendarbeit, eingebetten in eine zeitgemäße Infrastruktur sehen wir als hervorragende Basis um einen bedarfsgerechten, zeitgemäßen und nutzerfreundlichen Freizeit- und Sportpark zu realisieren.
Aus diesem Grunde haben wir bereits im vergangenen Jahr zwei Anträge zum Kunstrasenplatz und zum Sport- und Freizeitpark gestellt, die wir mit und für die nutzer umsetzen wollen.
Sport in der Kommune erfordert zeitgemäße Orientierung, denn wir werden weniger, älter und internationaler.
Im Folgenden einmal einen exemplarischen Ablauf für eine mögliche Projektplanung.
Phase_1:
Phase_2:
Phase_3
Phase_4:
Wir möchten den geänderten Sportpräferenzen der Bürger Rechnung tragen und uns dem Wandel der Sportmotive und des Sportverhaltens stellen, es gibt einfach neue Anforderungen an bedarfsgerechte Sportstätten.
Der Sport ist für Jung und Alt ein wesentlicher Freizeit- und Gesundheitsfaktor und leistet einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt auch in Bassum.
Die Sportvereine leisten zudem einen großen Teil der außerschulischen Jugendarbeit in unserer Stadt.
Daher setzen wir uns ein für:
Unser Sportkonzept formuliert die Rahmenbedingungen und die Strategie für die Sportpolitik der Stadt Bassum.
Es dient als Grundlage für mittel- und langfristige Entscheidungen zugunsten einer systematischen, zeitgemäßen und langfristig wirksamen Sportentwicklung.
Es zeigt den Anspruchsgruppen transparent auf, welchen Grundsätzen die Sportförderung unterliegt und ermöglicht die Erneuerung des Sportes auf der Grundlage eines sich ständig verändernden und erweiternden Sportverständnisses der Bevölkerung.
Aktuell sind vor allem die folgenden Fragestellungen / Punkte für das Herangehen an dieses Thema relevant:
Wichtig ist bei der Vorgehensweise, dass die Nutzer, Vereine und die Fraktionen in dieses Verfahren eingebunden und beteiligt werden. Nur mit allen Beteiligten gemeinsam wird es möglich sein, ein Ergebnis zu erarbeiten, welches dann auch umgesetzt werden kann.
Folglich soll der Rat der Stadt Bassum folgende Punkte beraten und beschließen:
Controlling
Zurzeit besteht keine Kontrolle der Sportstättenbenutzung als Instrument der administrativen Führung bei der Vergabe der Sportanlagen. Das heißt, dass nicht geprüft wird, ob Vereine oder Privatpersonen, welche eine Halle reservieren, diese auch tatsächlich nutzen.
Es bestehen auch keine Angaben darüber, wie viele Personen regelmäßig eine Halle belegen.
Für eine systematische Beschaffung, Aufbereitung und Analyse von Daten für eine zukunftsgerichtete Sportentwicklungs- und Sportanlagenplanung stehen somit keine fundierten Daten zur Verfügung, diese sollen als nächster (erster) gemeinsamer Schritt erarbeitet und von der Veraltung aufbereitet werden.
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