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Bündnis 90/DIE GRÜNEN möchten den Kindern und Enkelkindern die Welt in einem lebenswerten Zustand hinterlassen. Deshalb unterstützen wir den konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien aus der Region. Wir sagen der Energieverschwendung den Kampf an.
Energiewende ist für uns mehr als nur „Windkraft“!
Nur noch die wenigsten bezweifeln heute den Zusammenhang von klimaschädlichem CO2-Ausstoß und dem Klimawandel!
Wir unterstützen die Einbindung lokaler Organisationen und Interessengruppen.
Es gibt nach wie vor in Bassum großes Potenzial für die Gewinnung „regenerativer Energien“ aus Wasser, Sonne und natürlich Wind! Der Ausbau der Windkraft sollte jedoch mit Augenmaß betrieben werden.
Ziel muss sein, dass die Stadt Bassum über alle Formen der „regenerativen Energien“ hinweg, energieautark wird. Dies zumindest ist unsere Verpflichtung gegenüber den zukünftigen Generationen.
Ökologisch und vielfältig!
Als Basis für weitere Entwicklungen setzen wir uns für ein aktives und effizientes Standortmarketing und den Ausbau des Wirtschaftsstandorts Bassum ein.
Dörfer und Innenstädte bleiben lebendig, mit Regional-Märkten und Lebensmittel-Läden, mit Handwerksbetrieben, Kneipen, Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistern.
Wir stärken lokalen, Inhaber geführten Einzelhandel, um eine einzigartige und attraktive Einkaufsstadt zu werden. Gemeinsam müssen wir die Bürger überzeugen, jeden möglichen Euro in Bassum auszugeben (Kaufkraft binden und regionale Produkte stärken).
Wir sind für eine ausgewogene Industrieansiedlung und unterstützen die lokalen Unternehmen.
Zur Stärkung der regionalen ökonomischen Kreisläufe (nachhaltiges Wirtschaften) setzen wir uns grundsätzlich für örtliche bzw. regionale mittelständische Betriebe (Handwerk, Gewerbe, Handel) ein.
Wir präferieren ökologischen Landbau und sprechen uns ganz klar gegen Massentierhaltung aus!
Bassum soll zukünftig so klimaneutral wie möglich werden, dazu fördern wir die Ausweitung von regenerativen Energien.
Wir treiben auch die energetische Sanierung der Gebäude der Stadt Bassum voran.
Um Bassum zu einem zukunftsfähigen und nachhaltigen Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln, wollen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dass die wirtschaftspolitischen Anstrengungen mit Hilfe einer gezielteren Wirtschaftsförderung gelenkt werden.
Um einen ökologischen Umbau der Wirtschaftsstruktur zugunsten dieser Standbeine weiter zu fördern, bedarf es bei der Ansiedlung von Unternehmen, bei Wirtschaftsfördermaßnahmen und in der Vermarktung städtischer Gewerbeflächen einer gezielteren Steuerung mit entsprechender Prioritätensetzung.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sprechen sich außerdem für eine besondere Unterstützung des lokalen, inhabergeführten Einzelhandels, der Dienstleistungsunternehmen im Sozialbereich (Pflege, Gesundheit, Kinderbetreuung) sowie der Unternehmen mit alternativen Beteiligungsmodellen (Genossenschaften) aus.
Die „regionale Wertschöpfung“, sei es durch den Ausbau erneuerbarer Energien oder anderer Impulse z. B. aus dem ländlichen Tourismus oder dem verarbeitenden Gewerbe, muss gestärkt werden.
Die Kaufkraft muss in der Region gebunden werden.
Regionale Betriebe sind stärker als bisher in den Fokus zu rücken und müssen entsprechend gestärkt werden. Der Transformationsprozess heimischer Einzelhandelsgeschäfte in zusätzliche digitale Geschäftsmodelle (Online-Shopping) ist aktiv zu unterstützen.
Unsere Handwerks- und Industriebetriebe profitieren bereits heute stark von Investitionen in erneuerbare Energien. Dies allein ist sicher kein Grund für die geringe Arbeitslosigkeit in unserer Stadt, es ist jedoch auch ein Faktor, der mit zu den nach wie vor recht hohen Gewerbesteueraufkommen beiträgt.
Der Einzelhandel musste sich im Laufe der vergangenen Jahre erheblichen strukturellen Veränderungen anpassen. Viele Einzelhändler mussten bereits ihr Geschäft aufgeben. Auf Grund des „demografischen Wandels“ steht zu befürchten, dass diese Entwicklung weiter fortschreitet.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden daher alle Möglichkeiten nutzen, den Einzelhandel und somit die regionale Wertschöpfung in Bassum zu stärken.
Nur so ist unsere Stadt auch in Zukunft für alle attraktiv zu halten.
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